Das Fernunterrichtsschutzgesetz (FernUSG) regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen für Angebote, die auf Distanz unterrichtet werden. Die Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) ist die Behörde, die prüft und überwacht, ob Fernunterrichtsangebote den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Eine genaue Einschätzung, wann das FernUSG greift, ist entscheidend, um rechtliche Stolperfallen zu vermeiden.

Nein, nicht jedes Online-Coaching benötigt automatisch eine ZFU-Zertifizierung. Entscheidend ist, wie dein Angebot strukturiert ist und ob es unter die Definition des Fernunterrichts fällt. Im eBook erkläre ich dir die Abgrenzungskriterien, die darüber entscheiden, wann eine ZFU-Zertifizierung notwendig ist.

Wer die Vorgaben des FernUSG ignoriert und ein Angebot ohne erforderliche ZFU-Zulassung vertreibt, riskiert Abmahnungen, Bußgelder oder sogar Untersagungsverfügungen. Zudem könnte es sein, dass du deinen Teilnehmer*innen Kosten zurückerstatten musst. Im eBook zeige ich dir, wie du dich absichern kannst, um teure rechtliche Auseinandersetzungen zu vermeiden.

Eine Prüfung deines Produktes im Hinblick auf das FernUSG ist ein wichtiger Schritt, aber sie schützt dich nicht automatisch vor allen rechtlichen Fallstricken. Neben deinem Produkt musst du auch andere rechtliche Anforderungen wie Datenschutz, AGB und rechtliche Vorgaben zu deinem Marketing einhalten. 

Der (R)echtEasy Guide liefert dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du dein Online-Business rechtlich absicherst, insbesondere wenn du im Bereich von Coaching und Online-Kursen tätig bist. Er behandelt die Anforderungen des FernUSG, Abgrenzungskriterien sowie die rechtlichen Konsequenzen, wenn du diese Vorgaben nicht einhältst. Außerdem gibt es auch Tipps, wie du eine Zertifizierung möglicherweise umgehen kannst – völlig legal natürlich!